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Info’s bei Klick auf eines der beiden hier abgebildeten Buttons |
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Welpen |
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Der Wäller entstand aus der Kreuzung zweier Hütehund Rassen, dem Berger de Brie mit dem Australian Shepherd.Also, die exakten Beschreibungen zur Rasse und zum Rassestandard überlassen wir hier erst einmal der Homepage der Wällerfreunde im IHR , geführt und gepflegt von unserer fleißigen Ina, … http://www.waellerfreunde.de/Der-Waeller/Der-Waeller/ .Unsere eigene kurze Zusammenfassung lautet: Der Wäller ist ein intelligenter, leichtführiger und arbeitsfreudiger Hund, aufgeschlossen, beim Erstkontakt manchmal reserviert und mit durchaus eigenem Kopf. Hunde, auch Wäller, kommen nicht erzogen auf die Welt und auch der Wäller braucht eine konsequente ( nicht zu verwechseln mit Härte) und zielgerichtete liebevolle Erziehung. Nach unserer eigenen Erfahrung auch im Erleben etlicher Hunde dieser Gattung können wir sagen, ein Wäller ist wirklich ein Hund für aktive Menschen, Stubenhocker werden sicher Probleme mit diesen agilen, feinfühligen und intelligenten Hunden haben. Aber auch der “Kopf” will ausreichend gefordert werden.
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apportieren über lange Distanz |
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apportieren aus der Ostsee |
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Hunderennen beim Wällertreffen |
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Auch in unserer Zuchtgemeinschaft gibt es natürlich Richtlinien und bestimmte Standards für die Zucht und Zuchtzulassung. Aus unserer Sicht sind die Voraussetzungen, die für eine Zulassung nötig sind unbedingt erforderlich. Feststellen konnten wir hierbei, das die tierärztlichen Untersuchungen und Gen-Tests immer weiter ausgebaut wurden und wirklich ein einheitliches Bild (Schönheitsideal) nicht wirklich existiert, und das ist gut so!! Wir werden dies auch noch einmal versuchen etwas Laienhaft, mehr sind wir nicht, auch wenn wir uns damit schon seit einigen Jahren theoretisch befassen, zu erläutern. Info’s weiter unten .....!!
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Erläuterungen zu den Gesundheits- und Erbuntersuchungen: *eU= Ein ektopischer Ureter ist ein Harnleiter, der nicht am richtigen Ort in die Harnblase mündet. Oftmals zeigen die Hunde keine klinischen Symptome und scheinen für ihre Besitzer ganz unauffällig, kann beim betroffenen Tier aber auch zu Harninkontinenz (unbewusstem Harnverlust) führen. Die Ultraschalluntersuchung ist eine gute Methode, um die Mündungen der Harnleiter beim Hund zu untersuchen und wird von ausgebildeten Radiologen durchgeführt werden, um eine verlässliche Diagnose zu bekommen. Da bei verschiedenen Hunderassen, hier auch dem Briard von dieser Fehlbildung berichtet wurde, werden bei uns alle Hunde vor dem Zuchteinsatz und seit 2015 auch die Nachkommen noch beim Züchter untersucht.
*Merle= (Kurzfassung, ausführliche Infos z.B. unter shop.labogen.com) Die Fellfarbe Merle (M- Merle-Gen) bezeichnet eine Fellfärbung, bei der Bereiche mit voll pigmentiertem als auch solche mit verdünntem Farbpigment entstehen. Hierdurch entstehen teilweise dann die hell auslaufenden Farbverläufe. Vorkommende Typen sind Mc (cryptic-Merle), N/M, M/Mc, M/M. Bei M/M (Double-Merle) können schwere Innenohrfehlbildungen mit Taubheit u. Fehlbildungen des Auges auftreten. Eine Verpaarung von N/M x N/M gilt in Deutschland als „Qualzucht“ und ist somit gesetzlich verboten. Da ein erkennen dieser Tiere nicht immer möglich (Phantommerle)ist, ist ein Gentest daher immer angeraten, wenn Merle in einer zur Zucht verwendeten Linie vorhanden ist oder vermutet wird. *HSF4= Als Katarakt wird eine Trübung der Augenlinse, auch als „grauer Star“ bekannt, bezeichnet. Die Hereditäre Katarakt (HC) beim Aussi ist eine erbliche Form, die als Hochrisikofaktor gilt. Zucht also nur mit freien Hunden.
*MDR1= Bei MDR1 betroffenen Tieren kann das Medikament Ivermectin, ein normalerweise sicher anzuwendendes Antiparasitikum, von Bewegungs- und Koordinationsstörungen, Erbrechen bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen durch die nicht intakte Blut-Hirn-Schranke auslösen.
*prcd-PRA= Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist eine Augenerkrankung, die zu einer Schädigung der Netzhaut (Retina) und letztendlich zur Erblindung führt. *HD= Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Betroffen sind sämtliche Hunderassen, wobei großwüchsige Rassen das Krankheitsbild besonders häufig ausbilden. Um diese auch genetisch vererbbare Fehlbildung aus der Zucht möglichst auszuschließen werden nur Hunde mit HD A und Übergangsform B zugelassen. A = HD-Frei: In jeder Hinsicht unauffällige Gelenke, Norberg-Winkel 105° oder mehr. Manchmal noch A1 wenn der Pfannenrand den Oberschenkelknochen noch weiter umgreift. B = HD-Verdacht: Norberg-Winke l kleiner als 105° (bis 102°) aber gleichförmiger Schenkelkopf und Pfannendach (Übergangsform), oder Schenkelkopf oder Pfannendach sind leicht ungleichmäßig und der Norberg-Winkel beträgt 105° (oder mehr). C - E werden für die Zucht ausgeschlossen ! |
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